Steigende Energiepreise sorgen für Frost im Geldbeutel. Bewohner eines Apple Smart Homes können hier gegensteuern, indem sie auf HomeKit kompatible…
Smart Home Heizungssteuerung einfach erklärt Heizungssteuerung 2021: Die besten Lösungen in der Übersicht

- Was ist eine Heizungssteuerung?
- Wie funktioniert eine smarte Heizungssteuerung?
- Wie kann eine normale Heizungssteuerung ferngesteuert werden?
- Heizung intelligent steuern - so gehen Sie vor
- Empfehlung: tado° der Allrounder für Eigenheime und Mietwohnungen
- Welche Heizungssteuerungs-Alternativen gibt es?
- Was kostet eine Heizungssteuerung?
- Weitere Möglichkeiten, Heizkosten zu sparen im Überblick
Solange es gemütlich warm ist, setzt sich kaum jemand mit seinem Heizungssystem auseinander. Doch spätestens, wenn die Temperaturen fallen und die Heizkosten steigen, beginnen viele Menschen über eine neue Heizung nachzudenken. Doch worin unterscheiden sich smarte Heizungssteuerungen von herkömmlichen Steuerungssystemen?
Was ist eine Heizungssteuerung?
Eine reguläre Heizungssteuerung dient ihrem Namen entsprechend dazu einzelne Heizelemente wie Heizkessel-, Heizkörper- oder Raumthermostate einheitlich zu regeln und so das ständige manuelle Nachregeln zu ersparen. Über die Heizungssteuerung lässt sich z.B. die Temperatur in allen Räumen nachts absenken Unterschieden werden Heizungssteuerungen in drei Hauptarten:
- Mechanische Heizungssteuerung: Dieser Klassiker ist in den meisten Haushalten verbaut und nur manuell bedienbar
- Funk-Thermostate: Können per App bedient werden, einige sind zusätzlich mit beliebten Sprachassistenten kompatibel
- Intelligente Thermostate: Sind per App oder Sprache bedienbar und interagieren außerdem mit Wetterapps, Bewegungsmeldern und vielen weiteren Smart Home Komponenten.

Wie funktioniert eine smarte Heizungssteuerung?
Eine smarte Heizungssteuerung erweitert die Grundfunktionen einer klassischen Heizungssteuerung durch noch mehr Bedienmöglichkeiten. Denn ihr größter Vorteil liegt in der Kombination automatischer Abläufe (z. B. durch Heizpläne) mit flexiblen Bedienmöglichkeiten per App oder Sprache.
Die drei Vorteile einer smarten Heizungssteuerung sind
- Energieeffizienz: Manche Thermostate erkennen via Geofencing die Abwesenheit der Bewohner und passen die Temperatur daran an. In Kombination mit Fenster Sensoren registriert die Heizungssteuerung sogar automatisch offene Fenster und schaltet sich während des Lüftens ab.
- Komfort: Dank App- oder Sprachsteuerung muss niemand mehr vom Sofa aufstehen, um die Temperatur anzupassen.
- Sicherheit: Durch die Einbindung in ein Smart Home System kann die Heizung z. B. im Brandfall schnell deaktiviert werden, um schwerwiegende Schäden zu verhindern. Bei längerer Abwesenheit wechselt sie zudem bei Bedarf automatisch in den Frostschutzmodus.
Wie kann eine normale Heizungssteuerung ferngesteuert werden?
Einsteigern stehen zur Nachrüstung drei Möglichkeiten zur Auswahl ihr Zuhause smart nachzurüsten. Mit dem wenigsten Aufwand ist die Umrüstung klassischer Heizkörper verbunden, den größten erfordert die Neuinstallation bzw. Nachrüstung einer Fußbodenheizung.
Möglichkeit 1: Heizkörperthermostate smart nachrüsten
Mechanische Thermostate bzw. Heizkörper im Wohnraum lassen sich ganz einfach durch Funk-Thermostate zur Steuerung per Schaltzentrale im Wohnraum oder durch smarte Thermostate austauschen, die sich von überall steuern lassen. Beide Nachrüstlösungen haben den Vorteil, dass sie auch von Menschen mit wenig technischen Vorkenntnissen selbst installiert werden können.
Vorteile | Nachteile |
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Wir bewerten diese Nachrüstlösung als die einfachste und empfehlen sie allen Smart Home Einsteigern.
Möglichkeit 2: Klassische Raumthermostate ersetzen
Bei den intelligenten Wand- bzw. Raumthermostaten gibt es zwei Unterarten:
- Kabelgebundene Raumthermostate (für die Wand): Smarte Raumthermostate mit Kabel sollten von einem Fachmann installiert werden, da ansonsten Gefahr durch einen Stromschlag besteht.
- Funk-Raumthermostat (für die Wand): Hier ist auch eine mobile Verbindung möglich. Der Hersteller tado° bietet z. B. ein Funkmodul, sein Mitbewerber Netatmo ein Relais an, um das Wandmodul mit dem Heizkessel zu vernetzen. Mieter sollten vor dem Einbau dieser Lösung unbedingt mit dem Eigentumsbesitzer sprechen.
Sollen sowohl Raum- als auch Heizkörperthermostate verwendet werden, müssen beide gegen kompatible Kabel- oder Funkalternativen getauscht werden. Unterschiedliche Modelle für Wand und Heizkörper werden z. B. von tado°, Controme und Netatmo angeboten. In beiden Fällen verbindet eine Smart Home Zentrale des Herstellers per Funk die einzelnen Komponenten.
Vorteile | Nachteile |
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3. Möglichkeit: Kesselgebundene Heizsysteme oder alte Fußbodenheizungen aufrüsten
Falls kein Heizkörper- oder Raumthermostat vorhanden ist, z. B. weil die (alte) Heizung über den Kessel gesteuert wird, ist meist die Nachrüstung über ein Funkrelais möglich. Dieses wird am Kessel angeschlossen und mit weiteren Heizelementen vernetzt. Ob ihr Heizsystem dafür geeignet ist, können Sie z.B. im Netatmo Produktfinder oder im tado° Kompatibilitätscheck herausfinden.
Dies funktioniert übrigens auch bei klassischen Fußbodenheizungen. Alternativ kann auch die ganze Fußbodenheizung gegen eine smarte Variante ausgetauscht werden. Da diese Nachrüstmethode jedoch mit Abstand die aufwändigste ist, haben wir ihr einen eigenen Fußbodenheizungsratgeber gewidmet, in dem wir verschiedene Hersteller und Umrüstmöglichkeiten vorstellen.
Vorteile | Nachteile |
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Heizung intelligent steuern - so gehen Sie vor
- Grundvoraussetzungen bestimmen: Prüfen Sie, wie ihr aktuelles Heizungssystem funktioniert und vor allem, wo dieses aktuell regelbar ist (am Heizkörperthermostat, per Raumthermostat in einem Zimmer oder nur am Heizkessel). Davon hängt ab, welche Nachrüstlösungen in Frage kommen.
- Steuerungsart wählen: Überlegen Sie, ob Ihre smarte Heizungssteuerung nur automatisch über Zeitpläne, per App oder auch mit Sprachbefehlen bedienbar sein soll.
- Budget definieren: Jetzt geht es darum festzulegen, wie viel die Heizungssteuerung Kosten darf. Allen Interessierten mit geringem Budget empfehlen wir ein modulares System zu wählen, das nach und nach um weitere Komponenten ergänzt werden kann.
- Produkte aussuchen: Wählen Sie die einzelnen Komponenten aus, die am besten den eigenen Wünschen entsprechen. Hilfestellung bietet dabei u. a. unser Experten-Ratgeber zu WLAN-Thermostaten für Heizkörper oder Raumthermostate (bei Kesselsteuerung). Wichtig: Während Heizungskörperthermostate genormt sind und somit in der Regel fast überall passen, sollte man bei an der Wand montierten Raumthermostaten die Kompatibilität gegenüber bereits vorhandenen Heizelementen auf den Herstellerseiten im Internet checken (möglich ist dies z. B. bei tado° und Netatmo) oder diese erfragen.
- Installieren:Smarte Heizkörperthermostate lassen sich meist auch von Anwendern ohne technische Vorerfahrungen installieren. Vernetzte Wandthermostate oder smarte Fußbodenheizungen erfordern hingegen deutlich tiefgreifendere bauliche Eingriffe und sollten deswegen von einem Experten installiert werden. Ihr Einbau sollte gegebenenfalls mit dem Vermieter/ Hauseigentümer abgeklärt werden.
Empfehlung: tado° der Allrounder für Eigenheime und Mietwohnungen
Sowohl das intelligente tado° Heizkörper- als auch das tado° Raumthermostat können mit der Wettervorhersage vernetzt werden und sogar darauf reagieren. Vor allem bei stark isolierten Neubauten oder Häusern mit Fußbodenheizung ist diese Funktion besonders energiesparend.
Im Alltag erhöht die smarte tado° Heizungssteuerung die Temperatur automatisch langsam und kontinuierlich, so dass vor allem bei konstanter Außenkälte die gewünschte Temperatur energieschonend erreicht wird. Die tado° Heizungssteuerung kann sogar lernen, wie viel Wärme die Bewohner wünschen und sorgt anschließend automatisch für Wohlfühltemperaturen. Durch Zusatz-Thermostate können Nutzer einzelne Heizungszonen einrichten, die unabhängig voneinander steuerbar sind.
Einsteigern steht ein preisgünstiges Starter Kit zur Auswahl, welches eine "Bridge" für die Internetanbindung beinhaltet. Auf diese Weise ist das Heizungsthermostat zusätzlich mit dem Smartphone steuerbar und kann auf Wunsch mit Amazons Sprachassistentin Alexa vernetzt werden. Nicht zuletzt sind die tado°-Geräte kompatibel mit nahezu jeder klassischen Heizung.
Eine interessante Alternative zum Kauf stellt außerdem das tado° Miet-Set dar. Dieses ist vor allem für Nutzer interessant, die keine feste Installation vornehmen möchten. Für alle, die das tado°-Thermostat inklusive Internetanbindung und Funk nur ausprobieren möchten, eignet sich das Mietpaket ebenfalls. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Artikel zur tado° Heizungssteuerung.
Bewertung der Redaktion: Das tado° Heizungssystem ist in einem unserer Test-Haushalte seit längerem im täglichen Gebrauch. Dabei überzeugte es uns durch seine einfache Handhabung und den hohen Komfort. Aktuell sorgen bei uns Zeitpläne für die perfekte Raumtemperatur, bei spontanen Änderungswünschen kommt Alexa zum Einsatz. Den Befehl „Alexa, mir ist kalt“ kommentiert sie dann mit „gleich wird dir warm“ und erhöht die Temperatur auf einen vorher festgelegten Wert.
Etwas schade finden wir nur, dass für manche Premium-Funktionen wie Geofencing ein Abo abgeschlossen werden muss, um sie nutzen zu können. Bislang haben uns die normalen Funktionen jedoch ausgereicht.
Welche Heizungssteuerungs-Alternativen gibt es?
Für alle, deren Wünschen die tado° Heizungssteuerung nicht erfüllt, gibt es zwei gute Alternativen. Beide verfügen über ein sehr großes Produktportfolio und sind ebenfalls Alexa kompatibel.
tado° Alternative 1: Homematic IP mit Alexa-Anbindung
Die Heizungssteuerung Homematic IP besteht wahlweise aus mehreren Heizkörper- oder Wandthermostaten, die sich über den Home Control Acess Point (Zentrale) des Herstellers eQ-3 einheitlich fernsteuern lassen. Darüber hinaus sind sie mit vielen weiteren Smart Home Komponenten vernetzbar. So kann die Heizung zum Beispiel automatisch auf eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, ein geöffnetes Fenster oder einen Bewegungsmelder reagieren. Spontan steuerbar ist das Homematic IP System per App oder über Amazon Alexa.
Aus der Homematic IP Serie sind u.a. folgende Komponenten erhältlich:
- Homematic IP Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor (Indoor), wahlweise mit oder ohne Display
- Homematic IP Tür- und Fensterkontakt
- Homematic IP Fenstergriffsensor
- Homematic IP Fußbodenheizungsaktor
- Homematic IP Rollladenaktor – Unterputz
Einschätzung der Redaktion: Schon seit Jahren erfreuen sich die günstigen Homematic IP Komponenten großer Beliebtheit, wie zahlreiche gute Kundenbewertungen belegen. Manchmal werden einzelne System-Bestandteile sogar beim Discounter günstig vermarktet. Einziges kleines Manko ist das Design, das uns weniger stilvoll erscheint als das von tado°.
tado° Alternative 2: Controme Heizungssteuerung zur besonders umfassenden Vernetzung
Deutlich komplexer als die beiden vorgestellten Automatisierungslösungen tado und Homeatic IP ist das Heizungssystem von Controme. Sein Herzstück bildet der Smart-Heat-Server, der als lokaler Mini Server oder als Cloudserver genutzt werden kann. Er wird über eines der drei folgenden Gateways mit weiteren Heizelementen vernetzt:
- Floor Gateway für Fußbodenheizungen
- Central Heating Gateway für Wärmeerzeuger, Heizungsmischer, Heizungspumpen, Warmwasser u. v. m.
- Funk-Stick für smarte Heizkörper- oder Wandthermostate, Funk-Relais oder Funk-Steckdose
Dazu passend stehen Anwendern zahlreise Aufputz- und Unterputzlösungen zur Auswahl, die miteinander kombiniert werden können. Darunter auch:
- Präzensmelder
- Außentemperatursensor
- Luftfeuchte- und Temperatursensor
- Funk-Repeater
- Fußbodenheizung-Stellantrieb
Aktuell ist das Controme System bereits mit Amazon Alexa und Apple HomeKit kompatibel. Die Sprachsteuerung über Google Assistant ist ab Q1/ 2020 verfügbar. Zusätzlich ist auch eine KNX Anbindung per Controme KNX IP Gateway möglich.
Bewertung der Redaktion: Der große Vorteil von Controme besteht in der riesigen Auswahl kompatibler Geräte, dafür finden wir das System aber nicht so übersichtlich wie tado° oder Homematic IP.
Was kostet eine Heizungssteuerung?
Die Preise von Smart Home Heizungssteuerungen lassen sich in drei Kategorien unterteilen: regelbare Thermostate, App-Heizungssteuerungen sowie Heizungssteuerungen mit Sprachbedienung.
Standard-Heizungssteuerung: Am günstigsten sind einfache Thermostate, die mit Zeitplänen statt mit einer App arbeiten. Bereits für weniger als 10 Euro ist z. B. das Eqiva Heizungsthermostat Modell N erhältlich.
App-Heizungssteuerung: Etwas höher fallen die Kosten für Thermostate mit Smartphone Anbindung aus. Sie werden ab 25 Euro angeboten. Wer z. B. ein Eurotronic Comet DECT Thermostat erwirbt, kann es direkt mit seinem FRITZ!Box Heimnetzwerk verknüpfen und über dessen Weboberfläche oder App bedienen. Raum- bzw. Wandthermostate mit App sind hingegen deutlich teurer.
Heizungssteuerung über App und Sprachbefehlen: Ab 50 Euro gibt es smarte Thermostate mit App-Anbindung und zusätzlicher Sprachsteuerungsoption. Besitzer eines Echo Show 2 oder Echo Plus Lautsprechers können so z. B. das Eurotronic Spirit Thermostat direkt mit Alexa Sprachbefehlen bedienen. Der Kauf einer Smart Home Zentrale des Herstellers ist in diesem Fall nicht nötig. Auch hier gilt: Smarte Wandthermostate kosten deutlich mehr als Nachrüstlösungen für Heizkörper.
Die Gesamtkosten der smarten Heizungssteuerung hängen davon ab, wie viele Raum- bzw. Heizkörperthermostate erforderlich sind und ob das gewählte Modell zusätzlich eine Smart Home Zentrale des Herstellers erforderlich macht. Expertentipp: Oft ist es günstiger ein Starter-Set zu kaufen und mit Einzelkomponenten zu ergänzen als jedes Modul separat zu erwerben.
Weitere Möglichkeiten, Heizkosten zu sparen im Überblick
Im Smart Home tauschen die vernetzten Geräte automatisch Daten aus, um sich gegenseitig zu optimieren. So kann z. B. ein Fenstersensor erkennen, wann dieses geöffnet wird und dies der Zentrale mitteilen, die dann die Heizungsleistung daran anpassen. Ebenfalls per Sensor merkt das intelligente Zuhause, wann seine Bewohner abwesend sind und schaltet alle nicht benötigten Geräte automatisch aus. Darüber hinaus sind auch spontane Änderungen von unterwegs möglich, z. B. die Aktivierung des Frostschutzmodus` vom Skiurlaub aus. Wer nach einem langen Winterspaziergang besonders durchgefroren ist, kann per App schon auf dem Heimweg eine besonders kuschelige Temperatur einstellen. Genauso lassen sich z. B. vergessene Lampen vom Büro aus deaktivieren. Dadurch sinken nicht nur die Heiz- sondern auch die Stromkosten.
Mehr Informationen dazu haben wir hier zusammengefasst: Die 7 besten Tipps zum Heizkosten sparen

Tipp: Falls die Vernetzungsmaßnahmen besonders umfassend ausfallen sollen, kann es sich durchaus lohnen die Inanspruchnahme eines professionellen Dienstleisters in Betracht zu ziehen, der die Vernetzung der einzelnen Komponenten schnell umsetzt und bei potenziellen Problemen Support anbietet.

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